rechtfertigen. Was von Archer nicht unbeantwortet bleibt:

T'Pol: "Es ist nicht zu leugnen, dass die Logik durch meine Zeit mit den Menschen gelitten hat."

Archer: "Ich glaub', ich verstehe. Sie laufen jetzt weg, weil Sie Angst haben so wie wir zu werden."

T'Pol: "Das stimmt nicht. Ich laufe nicht weg."

Archer: "Warum wehren Sie sich dann nicht gegen die Versetzung?"

Als T'Pol ihm die Antwort schuldig bleibt, setzt Jonathan nach:

"Ihre Leute haben meinem Vater was weggenommen, was ihm unheimlich viel bedeutet hat. Und jetzt versuchen sie das gleiche bei mir."

Auch wenn der Charme Archers, seine Wertschätzung und Respekt gegenüber T'Pol durch eine Gleichsetzung mit dem Warp-5-Antrieb des Vaters zum Ausdruck zubringen, bei einer feministisch aufgeklärten Spezies zumindest ein Stirnrunzeln auslösen muss, so kommt es dem Captain im Mann hier auf etwas anderes an: Denn wie sein Vater mit der Unterstützung der Vulkanier seinen Lebenstraum hätte verwirklichen können, so steht und fällt die Mission von Archer jr. mit der Anwesenheit seiner vulkanischen Wissenschaftsoffizierin auf der Brücke der NX-01. Die Erforschung der unendlichen Weiten, die so manche Überraschung für die interstellaren Neulinge vom Planeten Erde bereit hält, wäre ohne die produktive Spannung zwischen den an Logik geschulten und aus einem anderen Erfahrungshorizont schöpfenden Fähigkeiten des vulkanischen Subcommanders und dem noch allzu idealistischen Humanismus des Captains schlicht zum Scheitern verurteilt. Es geht also bei der anstehenden